Beckenboden-YOGA

Das Becken ist das Zentrum weiblicher Kraft, Lust und Lebensfreude.

Innere und äußere Balance ist bei der Bewältigung unserer vielfältigen täglichen Herausforderungen unerlässlich.
Ein bewegliches, aktives Becken mit einem kraftvollen, flexiblen Beckenboden bietet hierfür eine gute Grundlage.

BECKEN-BALANCE

  • bringt Bewusstheit, Kraft, Lebendigkeit ins Becken
  • sorgt für eine optimale Durchblutung und Energieversorgung der Beckenorgane
  • stabilisiert den Zyklus, verbessert die Fruchtbarkeit
  • stärkt den Rücken und entlastet die Wirbelsäule
  • stärkt das Vertrauen in den eigenen Körper
  • sorgt für körperliche Entspannung und
  • Freude am Frau-Sein

UNTERSTÜTZEND UND HILFREICH BEI

  • Beckenbodenschwäche
  • Harntröpfeln und Inkontinenz
  • Menstruations- und Senkungsbeschwerden
  • Zysten, Myomen, Endometriose
  • erhöhten PAP-Werten
  • Rückenschmerzen und Haltungsschwäche
  • Schwangerschaft und Rückbildung
  • sexueller Unzufriedenheit
  • ungewollter Kinderlosigkeit
  • traumatischen Erfahrungen im Beckenbereich
-> Aktuelle Kurse – 2018

ERFAHRUNGSBERICHTE

„Durch den Beckenbodenkurs wollte ich meinen Beckenboden kräftigen und stabilisieren. Heute ist mir die ganzheitliche Arbeit dabei immer wichtiger geworden. Ich konnte viele Übungen in meinen Alltag integrieren und habe durch das Tiefergehen jetzt jederzeit Zugang zu meinem ganzen Körper. Mein Beckenboden ist präsent und damit bin ich präsent.
Frau L. 49 Jahre

„Zunächst wollte ich durch den Kurs einen Schwangerschaftsabbruch für mich bewältigen. Anfänglich viel mir auf, dass mir der Bezug zum inneren Lot fehlt und ich meine Mitte finden muss. Ich fand es richtig überwältigend zu merken wie viel Kraft und Geborgenheit der eigene Beckenboden bieten kann/könnte. Über die Jahre der Beckenbodenkurse konnte ich ganz konkrete Übungen in den Alltag einbauen. Körperlich habe ich das Gefühl eine andere Haltung erlangt zu haben, aber die Arbeit mit dem Beckenboden geht für mich weit über das rein Körperliche hinaus. Wichtig ist für mich immer wieder die Erdung, das Besinnen auf die eigene Mitte, Kraft und Weiblichkeit. Das Wichtigste ist aber die Erfahrung, dass ich einen Beckenboden habe der mich trägt, mir enorme Kraft gibt und in dem ich Geborgenheit finden kann, wie sie mir keine andere Person geben kann.“
Frau S. 36 Jahre

„Begonnen habe ich mit den Beckenbodenkursen, um einen besseren Kontakt zu meiner Weiblichkeit zu knüpfen. Anfangs habe ich die Kurse als tief greifende Körperarbeit mit überraschenden Lösungen auch für emotionale Blockaden empfunden. Durch die intensive Beckenbodenbeschäftigung habe ich ein stabileres Gefühl im Becken-Lendenwirbelsäulen-Bereich und auch meine häufigen Rückenbeschwerden sind bald verschwunden. Insgesamt habe ich seitdem mehr Lust an Beckenbewegungen, mehr Gespür für meine Beckenorgane und meinen Monatszyklus. Auch seelische Prozesse haben sich positiv fortgesetzt, z.B. das gutes Gefühl für meine Weiblichkeit und ein sichereres Auftreten als Frau.“
Frau Sch. 44 Jahre

„Ich wollte meinen Körper spüren, mehr Leben, Lust, Bewegung und Luft erfahren. Anfangs fühlte es sich an, als würde ich mich in einem dunklen Raum vorantasten, ohne zu wissen, wo ich ankomme. Bald habe ich mich auf die Übungen richtig gefreut und konnte erfahren, dass sie sich durch die Wiederholungen, das Tiefergehen noch intensivieren. Mitnehmen konnte ich aus den Kursen die Erfahrung, dass es nur ein wenig Überwindung und Geduld braucht, um den eigenen Körper zu spüren, zu merken dass er noch da ist, unter dem Mantel des Alltags versteckt und nur darauf wartet, abgedeckt zu werden, um eine Frau mit tanzenden Becken zu werden.“
Frau D. 27 Jahre

„Begonnen habe ich mit dem Kurs um meinen Beckenboden nach der Geburt meines ersten Kindes zu stärken. Die Tatsache, dass ich beim Niesen Harntröpfeln bemerkt hatte, verstärkte meinen Entschluss. Anfangs fand ich die Übungen einfach und hilfreich, da ich sogar in der U-Bahn üben konnte. Es überraschte mich, dass ich bei den Übungen sogar meine Harnröhrenöffnung spüren konnte. Das war mir neu. Der Wunsch nach einem stabilen Untergrund ist jetzt nach dem zweiten Kind immer noch unverändert Thema, da ich ihn über die Jahre wieder vernachlässigt habe. Allerdings „blinzele“ ich öfter mit dem Beckenboden und habe die Ahnung, dass ich mit mehr Übung am Beckenboden, zum Beispiel im Yoga, die Mittenkraft und die Erdkraft stärken kann.“
Frau D. 40 Jahre

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